Erbendorf. (njn) Eine halbe Million Euro für das Freibad. „Ohne Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht hätten wir diese Mittel nie erhalten“, ist sich Bürgermeister Johannes Reger sicher. Lange Gespräche zwischen beiden führten zu diesem positiven Ergebnis.
Eine Stippvisite machte Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht ins Erbendorfer Freibad, für das er sich erfolgreich in Berlin eingesetzt hat. Bürgermeister Johannes Reger dankte ihm für seinen Einsatz und den vielen Gesprächen im Vorfeld. „Es war eine gute Nachricht für unser Freibad, als wir von der Förderzusage erfuhren“, stellte Reger fest. „Ohne Albert Rupprecht hätten wir diese Mittel nie erhalten.“
„Dass das Freibad sanierungsbedürftig ist, steht außer Frage“, so der Bürgermeister. „Wir haben bereits entsprechende Planungen in der Schublade“. Er schränkte aber ein, dass kein „Spaßbad“ entstehen werde. „Denn von außen wird man von den 500.000 Euro nicht viel sehen.“
Eine Stippvisite machte Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht ins Erbendorfer Freibad, für das er sich erfolgreich in Berlin eingesetzt hat. Bürgermeister Johannes Reger dankte ihm für seinen Einsatz und den vielen Gesprächen im Vorfeld. „Es war eine gute Nachricht für unser Freibad, als wir von der Förderzusage erfuhren“, stellte Reger fest. „Ohne Albert Rupprecht hätten wir diese Mittel nie erhalten.“
„Dass das Freibad sanierungsbedürftig ist, steht außer Frage“, so der Bürgermeister. „Wir haben bereits entsprechende Planungen in der Schublade“. Er schränkte aber ein, dass kein „Spaßbad“ entstehen werde. „Denn von außen wird man von den 500.000 Euro nicht viel sehen.“
„Ziel ist es, in einem ersten Schritt die Kosten zu senken und Energie einzusparen“, stellte Bürgermeister Reger fest. Nach seinen Worten werde es keine Mega-Sanierung sein, sondern eine Sanierung in kleinen Schritten. „Damit kann der Weiterbetrieb des Bades sichergestellt werden.“ Nicht zuletzt sollen die Arbeitsabläufe optimiert werden.
Wie Reger weiter ausführte, stünden für heuer aus dem städtischen Haushalt 50 000 Euro für das Freibad zur Verfügung, so dass sich die Gesamtmittel auf 550.000 Euro belaufe.
MdB Albert Rupprecht ging auf darauf ein, dass er mit Bürgermeister Reger gute Gespräche zum Freibadprojekt geführt habe. „Das Projekt habe ich anschließend meinem CSU-Kollegen Dr. Reinhard Brandl aus dem Haushaltsausschuss des Bundestages vorgestellt.“ Letztendlich sei das Freibad mit in die Förderung aufgenommen worden.
Im Freibad vor Ort zeigte sich der Abgeordnete über die geplanten Investitionen begeistert und wünschte eine gute Badesaison.