die Masken sind gefallen. Nach der Wahl des Stadtrats zeigen sich die wahren Gesichter. Der Bürgermeisterkandidat der SPD hat sich aus dem politischen Leben verabschiedet. Kein Wort mehr von Sacharbeit und Entwicklung von Seiten der SPD. Stattdessen sind ihre Hauptthemen nun persönliche Befindlichkeiten und der „politische Gegner“. Sie hat das Gesprächsangebot der CSU ohne Rückmeldung ausgeschlagen und sich den Windkraftbefürwortern und deren Profiteuren sowie den politisch Unerfahrenen angeschlossen.
In den letzten 24 Jahren hat der Stadtrat unter Führung der CSU und CWL die Stadt mit konzentrierter Sacharbeit nach vorne gebracht. Das Wort „politischer Gegner“ habe ich in der Stadtratsarbeit der letzten 12 Jahren nicht verwendet, sondern stets auf die Einigkeit verwiesen.
Neben den Sachthemen stehen nun zwei politische Stile gegenüber: Parteipolitisches Geplänkel wie in Fichtelberg wie es die anderen haben wollen oder zielgerichtete Sachpolitik wie sie bisher in Erbendorf stattgefunden hat. Wir haben die Stadt nach vorne gebracht und wir sind stolz darauf.
Ich kenne keine politischen Gegner, ich kenne nur Erbendorfer! Als Person stehe ich dafür. Die Entscheidung aber liegt in der Hand der Wähler. Machen sie mobil für unsere Heimat!